Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich
für eine differenzierte Gewerbestruktur in
Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
„Ich glaube an einen vernetzten und fortschrittlichen Handel. Beim Handel der Zukunft wird man nicht mehr zwischen stationär und online unterscheiden.“
„Einzelhändler! Jetzt ist die Zeit für Kooperationen und Netzwerke, online wie offline – vor Ort und in der Region!“
„Erlebnis und Angebot müssen stimmen, um Kunden in die Innenstadt zu ziehen. Handel wird immer weniger ein isoliertes Geschäft und immer mehr eine Ökosystemaktivität.“
„Solange man Online noch keine Haare schneiden kann, werden nur noch Friseure im Orts- und Stadtkern zu finden sein.“
„Die heutigen Veränderungen in der Einzelhandels-Landschaft stellen den stationären Handel vor schwierige Aufgaben.“
„Händler müssen sich mehr als Berater, denn als Verkäufer verstehen und nicht ihre Produkte, sondern die Beziehung zu ihren Kunden in den Mittelpunkt stellen.“
„Stationärer Handel ohne eine inszenierte Erlebniswelt ist nicht überlebensfähig. Stationär und Online gehen ineinander über, bilden keine Konkurrenz zueinander.“
„Auf die Effizienz folgt die Emotionalität. Geschäftsmodelle der Zukunft emotionalisieren offline, online sowie durch die Kombination mit digitalen Services.“
„Neuzeit versus Mittelalter! Viele lokale Händler betreiben ihr Geschäft noch wie im Mittelalter.“
„Händler sollten auf allen von Kunden präferierten Kanälen die jeweils für die Kunden relevanten Bedürfnisse langfristig besser befriedigen als es andere tun.“
„Zur Stärkung des stationären Handels müssen Städte, Einzelhandel und Immobilieneigentümer Zukunftsperspektiven entwickeln.“
„Der Handel ist nicht mehr der Versorger der Republik. Er hat eine neue Aufgabe: Durch Inspiration und Aktivierung wird er Teil des Freizeit-angebotes der Menschen!“
„Aktionen wie ‚Hände weg vom Internet‘, sind hilf- und sinnlos. Kluges Nutzen von 4.0 und Kauferlebnis schaffen sind der richtige Weg.“