Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich
für eine differenzierte Gewerbestruktur in
Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
Ausschnitt aus dem Interview mit Michael Borchardt
Kunden nutzen die Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, und greifen zu bei Angeboten im Discounter, gönnen sich Luxusprodukte, achten auf die Nachhaltigkeit ihrer Kleidung. Die Frage ist: Was macht die Pandemie mit solchen „hybriden“ Verbrauchern, die günstig und edel, impulsiv und nachhaltig, online und stationär shoppen?
Nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie sind viele Städte und Gemeinden von einer zunehmend monotonen Gewerbestruktur geprägt. Unser aktuelles Whitepaper zeigt, dass sich die Nachfrage nach Waren, Angeboten und Dienstleistungen vielerorts in den Online-Bereich verschiebt. Diese Marktverlagerung hat unmittelbare Auswirkungen auf das Stadtbild. Lokale Läden und Betriebe werden verdrängt. Die Folge: Ladenleerstände in den Innenstädten. Wie können die innerstädtischen Handels- und Lebenszentren so umgewandelt und genutzt werden, dass Anwohner, Besucher und Gewerbe profitieren? Darüber diskutiert Handelsexperte Michael Borchardt im Interview im neuen Whitepaper der Initiative für Gewerbevielfalt.
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Über uns:
Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich für den lokalen Einzelhandel und inhabergeführte Kleingewerbe in Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
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