Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich
für eine differenzierte Gewerbestruktur in
Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
In Bundesländern, Regionen und Städten, in denen die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz stabil bei unter 100 liegt, dürfen Geschäfte zumindest eingeschränkt wieder öffnen und das Einkaufen mit Terminvereinbarung – das sogenannte „Click&Meet“ – anbieten. Prof. Dr. Heinemann gibt als Leiter des eWeb Research Center und Professor für Handel an der Hochschule Niederrhein sowie als Experte der Initiative für Gewerbevielfalt powered by Das Telefonbuch ein Zwischenfazit zum neuen „Corona-Shopping“:
Die Crux an der Möglichkeit des Termin-Shopping ist, dass die meisten der betroffenen Händler keine digitale Lösung zum „Click & Meet“ haben, da sie nicht einmal eine Website besitzen. Deswegen herrschen dort häufig nur die Möglichkeiten des „Phone & Meet“ oder „Knock & Meet“. Dort, wo digitale Tools zur Beratung und Terminbuchung angeboten werden, werden sie allerdings häufig nicht genug von Dienstleistern beworben und deswegen oft weniger genutzt als erwartet. Dennoch sage ich, dass Online-Terminbuchung der neue Standard werden wird. Gerade weil solche digitalen Bestell-, Beratungs- und Terminbuchungsmöglichkeiten schon vor Corona immer stärker gewünscht wurden und auch auf Dauer von Kunden erwartet werden. In Zukunft wird nur noch digital-basierter Handel stattfinden. Den rein stationären Einzelhandel wird es nicht mehr geben.
Das Telefonbuch bietet KMU durch den TerminService ein kostenloses Tool, um einfach und jederzeit online Termine vergeben zu können.
Über uns:
Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich für den lokalen Einzelhandel und inhabergeführte Kleingewerbe in Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
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