Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich
für eine differenzierte Gewerbestruktur in
Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
Helau, Alaaf, Narri Narro!
Überall in Deutschland sind die Jecken los, denn die fünfte Jahreszeit hat Hochsaison. Die regionalen Unterschiede könnten größer nicht sein: Während in Köln Elferräte tagen und das Prinzenpaar gekrönt wird, kilometerlange Umzüge durch die Stadt ziehen und die Karnevalisten auf der Jagd nach Kamelle sind, geht die alemannische Fasnet noch auf mittelalterliche Bräuche zurück. Dort stürmen traditionelle Zünfte die Rathäuser, nehmen Bürgermeister fest und ziehen dann mit ihren Masken durch die Städte.
Aber ganz egal ob Karneval, Fasching oder Fassenacht – für den Einzelhandel klingeln die Kassen. Deutschlandweit liegt der Umsatz pro Saison bei etwa zwei Milliarden Euro. Davon wird mehr als ein Viertel allein in der Karnevalhochburg Köln umgesetzt: von den 596 Millionen Euro im letzten Jahr machten die Gastronomen dort 165 Millionen Umsatz, 85 Millionen gingen für die Kostüme raus. Aber ganz egal, ob beim Bäcker, Metzger oder am Büdchen um die Ecke: an Karnevals-Mutzen, Clownwurst und Luftschlangen kommt in diesen Tagen wohl niemand vorbei!
Über uns:
Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich für den lokalen Einzelhandel und inhabergeführte Kleingewerbe in Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
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