Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich
für eine differenzierte Gewerbestruktur in
Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
Kaufe ich meine Kleidung im Online-Handel und lasse sie mir bequem nach Hause liefern? Oder gehe ich auf einen gemütlichen Shopping-Trip durch die Innenstadt – nette Beratung in der Lieblingsboutique inklusive? Diese Frage stellen wir uns immer wieder und wissen aber auch: Kaufen wir online bei den großen Ketten, müssen immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen ihre Ladentüren schließen, verschwinden aus Deutschlands Fußgängerzonen. Vor der drohenden Verödung der Einkaufsstraßen warnt auch der Handelsverband Deutschland und schlägt Alarm.
Inzwischen seien aber nicht „nur“ die KMUs betroffen, sondern auch Konzerne wie z.B. C&A – schreibt die Welt in ihrer Online-Ausgabe. In manchen Regionen Deutschlands sei es schon deutlich zu sehen, was in anderen Regionen noch verdeckt werde: die heraufziehende Krise des klassischen Bekleidungshandels. Für die Innenstädte bedeute das eine weitere Herausforderung, denn der Bekleidungshandel nehme rund 40 Prozent der Verkaufsflächen in Anspruch. Zum kompletten Artikel auf Welt.de geht‘s hier.
Über uns:
Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich für den lokalen Einzelhandel und inhabergeführte Kleingewerbe in Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
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