Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich
für eine differenzierte Gewerbestruktur in
Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
Der Weser Kurier berichtet über unsere aktuelle Studie:
Besonders viele kleine und mittelständische Firmen aus Bremen spüren die Folgen der Corona-Krise stark. Laut einer aktuellen Civey-Umfrage ist mehr als jeder zweite Bremer Unternehmer in den Bereichen Handel, Finanzen und Handwerk von den Auswirkungen der Pandemie betroffen. Bremen liegt damit der Befragung zufolge deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. (…) Das Umfrageinstitut Civey hat im Auftrag der Initiative für Gewerbevielfalt von Das Telefonbuch zwischen April und August eine Langzeiterhebung durchgeführt und in einer repräsentativen Stichprobe bundesweit mehr als 5000 Führungskräfte von kleinen und mittelständischen Unternehmen zur aktuellen Lage befragt. Ein Schwerpunkt lag dabei auf der aktuellen Entwicklung von Innenstädten. Ein Ergebnis der Befragung: Die Bremer Unternehmer machen sich Sorgen, sie blicken pessimistisch auf die wirtschaftliche Lage. Mehr als 70 Prozent der Befragten bewerten die Situation für kleine und mittelständische Unternehmen eher schlecht bis sehr schlecht. In Bremen sehen damit mehr Unternehmer gravierende Schwierigkeiten als im Bundesdurchschnitt: Etwa 65 Prozent der deutschlandweit befragten Entscheider aus kleinen und mittelständischen Firmen schätzen die Lage ihrer Branche als eher schlecht bis sehr schlecht ein.
Über diese und weitere Ergebnisse schreibt der Weser Kurier hier.
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Über uns:
Die Initiative für Gewerbevielfalt setzt sich für den lokalen Einzelhandel und inhabergeführte Kleingewerbe in Deutschlands Städten und Gemeinden ein.
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